Cocktail-Musik?

Nachdem ich vor einigen Wochen einen großen Auftrag für eine bekannte, weltweit agierende Firma erfolgreich beendet habe, sitze ich momentan an einer neuen interessanten Aufgabe.

Task ist, für Cocktails, die in Kooperation mit anderen Ländern in großem Stil vermarktet werden sollen, passende Musikstücke zu entwickeln.

Einer von zwei Songs ist bereits fertig. Diesen habe ich als Audio und zudem mit einem passenden Video versehen an den Ideengeber des Projekts versendet. Ich war entsprechend aufgeregt, wie die Idee ankommen würde. Das direkt darauf erhaltene Feedback lautete wie folgt (Zitat):

“Um es kurz zu sagen, es ist grandios. Es ist zwar überhaupt nicht das was ich mir vorgestellt habe, aber es ist der Hammer. Du fängst mit dem Video und der Musik genau das ein was die Leute im Moment brauchen und sich ersehnen. Ich kann den Cocktail schmecken, obwohl ich überhaupt keinen in der Hand habe. Das ist phänomenal.”

Das hat mich umgehauen und ich bin froh und dankbar, dass meine Vision so einen Impact hat.

Mehr darf ich noch nicht verraten. Alles Weitere folgt! Bleibt gespannt und schaut wieder vorbei.

Cheers!

Fabian

Sound of Schinkenwurst?

Mal etwas zum Thema Sound Branding

Du kannst für deine Marke das stylischste Bild-Logo und den frechsten Claim darunter haben. Trotzdem ist es denkbar, dass du deine Zielgruppe nicht erreichst. Weil einfach kaum Emotionen übertragen werden. Das ist wie Dönerteller, der nach Pappe schmeckt. Oder jedes Mal nach etwas ganz anderem. Nur nicht nach dem, was man erwartet oder bereits kennt.

Das kommt nicht gut!

Ich gebe zu, dass ich mich an mathematische Formeln aus meiner Schulzeit zum Großteil kaum noch erinnere. Aber einen Jahrzehnte alten Jingle für Schinkenwurst, singe ich heute noch vor mich hin.

Kennst du?

Deine Marke soll wummsen! So richtig mit Schmackes. Dazu gehört dein eigener Sound. Mit demselben oder gar einem noch stärkeren Wiedererkennungswert, wie dein ausgefeiltes Bild-Logo. Damit man ihn auch in 80 Jahren noch morgens beim Duschen summt.

Darum bist du gerade hier und liest das.

Du kannst mich direkt anschreiben. Dann denken wir uns zusammen etwas schickes aus. Bis bald!

Cheers!
Dein Fabian

PS: Hier ein paar gute Beispiele…

Audio & Video: An der Schwelle zwischen analog und digital

Für alle, die nicht am vergangenen Event An der Schwelle zwischen analog und digital teilnehmen konnten oder erneut in das Audiomaterial hinein lauschen möchten, hier sind alle Musik- und Klangstücke der WAVE AKADEMIE für Digitale Medien Studierenden und mir zu den Werken von Valentina Murabito.

Das Feedback der Besucher, wie auch von Valentina, war enorm positiv. Lasst mich wissen, was ihr über meine experimentelle Arbeit “Animal Locomotion” denkt.

Webseite: http://sound-design-ausbildung.de/

Zudem habe ich ein Aftermovie zusammengeschnitten. Viel Spaß!

An der Schwelle zwischen analog und digital

Eines der Kunstwerke mit dem Titel Animal Locomotion wird von mir vertont. Ich bin tief beeindruckt, was alle anderen Musiker bisher gemacht haben, nachdem ich bereits reingehört habe! Alle zu den Bildern passenden Musikstücke gibt es dann vor Ort zu hören.

“Während der Berlin Art Week 2020 veranstaltet die WAVE AKADEMIE für Digitale Medien in Zusammenarbeit mit Valentina Murabito eine intermediale Ausstellung. Gezeigt werden 11 Kunstwerke, darunter großformatige analoge Fotografien und fotografische Fresken.

Die SOUNDDESIGN Studierenden der WAVE AKADEMIE vertonen die Kunstwerke. Die Assoziationen, die infolge der optischen Wahrnehmungen der Bilder entstehen, verarbeiten die jungen Musikerinnen und Musiker über die Klänge und Geräusche zu Musikkompositionen.

EINTRITT FREI!”

13. / 14.09.2020, 16 – 21 Uhr

Olof-Palme-Zentrum
Demminer Str. 28
13355 Berlin

Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/629997214298967/

Studiobau

Ich bin dieses Frühjar in ein schnuckliges Studio gezogen, welches ich bereits fast komplett eingerichtet habe.

Zwei Dinge werden die nächsten Wochen passieren. Zum einen baut ein guter Kollege für mich einen Audio-Computer, der ein absolutes “Work Monster” sein wird. So eine krasse Maschine hatte ich noch nie unter den Fingern und ich bin bereits ganz hibbelig.

Zum anderen habe ich mir professionelle Akustik-Absorber aus Basotect bestellt. Der Plan war ursprünglich mir solche Dinger selber zu bauen, aber da der handwerkliche und zeitliche Aufwand doch recht groß wäre und ich nicht sicher sein konnte, dass die Qualität überzeugt, habe ich mich für die fertige Variante entschieden, obgleich sie teurer ist. Dafür aber alleine vom Gewicht bereits wesentlich leichter, als so ein DIY Klotz. Auch das spielt mir in die Hände. Eine Teillieferung ist bereits eingetroffen und bald werde ich alles verbauen.

Das DIY Projekt werde ich dennoch irgendwann verwirklichen, da ich echt Lust habe solche Absorber selber zu fertigen. Kann man ja für sein Zuhause machen. Denn auch dort ist die Akustik oft nicht so toll.

Eine spannende Zeit und ich freue mich darauf, bald richtig Schub zu geben.

PlugIn Discounts

Im Moment findet ihr einige sehr hohe Rabatte auf Plugins. Wenn ihr also mit knappem Budget auf der Suche nach gear für eure DAW seid, um eure Produktionen zu starten oder zu verbessern, schaut euch unbedingt um! Einen sehr großen Rabatt von 90% findet ihr im Moment bei Black Rooster Audio für das #StayHome Bundle, welches all ihre Plugins enthält.

Bleibt gesund und kreativ!

Im Studio

Ich bin total happy, dass ich mittlerweile mein neues Studio bezogen habe. Es ist noch einiges zutun. Vor allem möchte ich noch diverse Akustikabsorber selberbauen und anbringen. Gewerkelt habe ich dennoch an diverser Musik. Hier drei Impressionen.